Die Welt ist im Wandel – eigentlich schon immer. Doch so rasant wie sich die Welt in den letzten beiden Jahren verändert hat, hat sie sich noch nie verändert, zumindest nicht so gravierend in so kurzer Zeit. Und kein Ende ist in Sicht. Täglich steigen die Preise, bei Lebensmitteln, bei Strom und Gas, an der Tankstelle. Die Ratlosigkeit nimmt zu. Die Regierung verspricht zu helfen, aber Entlastung ist nicht zu spüren. Im Gegenteil – Firmen stellen ihre Produktion ein, weitere Lieferengpässe drohen, das erwirtschaftete Geld reicht nicht mehr zum (Über)Leben.
Die Sorge um die Zukunft ist einerseits berechtigt – doch andererseits gibt es eine Hoffnung, die nicht erschüttert werden kann. Es ist Jesus Christus. Er ist Gott und unveränderlich, immer derselbe. Du darfst dich zu ihm wenden, egal welche Sorgen und Ängste dich quälen und niederdrücken. Die größte Sorge die mich und dich belastet ist unser sündiger Zustand. Damit dürfen wir zu ihm kommen und um Vergebung bitten. Jesus Christus macht uns dann frei von der Sündenschuld, weil er dafür am Kreuz mit seinem Leben bezahlt hat. Wenn du das erfahren hast, kannst du unbesorgter in die Zukunft blicken, weil du den an deiner Seite hast, der über allem steht.
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„Die Welt vergeht und ihre Begierden; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.“ Die Bibel, 1. Johannesbrief 2,17