Das neue Jahr ist schon ein paar Tage alt – was wird es uns bringen? Gibt es Hoffnung, dass sich die allgemeine Situation in Deutschland wieder bessert? Oder liegt vielleicht alles eher dunkel vor uns? Machen wir uns Sorgen, was kommen mag?
Tatsächlich, die Welt ist in Aufruhr. An allen Ecken und Enden rumort es. Da kann einem angst und bange werden. Worauf sollen wir uns stützen, wenn am Ende alles wegbricht? Gesundheit, ein guter Job, Geld, und was es sonst noch alles gibt? Nichts davon kann uns Sicherheit geben und die Angst nehmen. Wir brauchen Hilfe von „außen“. Wenn wir eine hoffnungsvolle Perspektive für die Zukunft haben möchten, müssen wir uns zu Jesus Christus wenden. Er ist vor 2000 Jahren in diese Welt gekommen und hat gesagt, dass er „als LICHT in die Welt gekommen ist, damit JEDER, der an IHN glaubt, nicht in der Finsternis bleibt“ (Die Bibel, nach Johannes 12,46). Nicht nur die Zukunft liegt im Dunkeln, wir selbst leben in der Finsternis. Zur Geburt Jesus zitiert der Evangelist Matthäus den Propheten Jesaja: „Das Volk, das in Finsternis sitzt, hat ein großes Licht gesehen“ (Die Bibel, Matthäus 4,16). Diese Finsternis ist die Trennung von Gott, aufgrund der Sünde. „Die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse“ (Die Bibel, Johannes 3,19). Doch Gott sei Dank, dass Jesus Christus gekommen ist, damit wir uns „von der Finsternis zum Licht bekehren und von der Gewalt des Satans zu Gott, damit wir Vergebung der Sünden empfangen“ (Die Bibel, nach Apostelgeschichte 26,18).
Lies die Bibel (z.B. das Johannesevangelium), um mehr über „das Licht“ Jesus Christus zu erfahren. Er möchte dir Vergebung schenken. Dann kannst du hoffnungsvoll und ohne Angst in die Zukunft blicken!
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