Das Supermarktregal ist voll. Bei der riesigen Auswahl an Brot & Brötchen, Obst & Gemüse, weiß man gar nicht, was man nehmen soll. Die Qual der Wahl sozusagen. Ist das selbstverständlich, dass wir soviel Auswahl haben? Ist das normal, dass wir einfach in den Laden gehen und das kaufen, worauf wir gerade Hunger haben? – Ja, klar! Die Bauern und Landwirte und die Lebensmittelindustrie, die machen das schon. – Wirklich? Lässt der Landwirt etwa das Getreide wachsen? Ich denke nicht. Er tut alles, damit es eine gute Ernte gibt, aber das Wachstum kann er nicht steuern! Einer ist da, der alles in der Hand hält und dafür sorgt, dass Getreide, Obst und Gemüse wachsen: Gott! Er sagt von sich selbst in der Bibel, dass er ein „Erhalter aller Menschen ist“ (1. Timotheusbrief 4,10). Dazu gehört auch, dass jedes Jahr der gleiche Lebenszyklus – die vier Jahreszeiten mit allen ihren Besonderheiten – abläuft. Gott hat versichert, dass „alle Tage der Erde Saat und Ernte nicht aufhören sollen“ (1. Mose 8,22). Gott zeigt uns dadurch seine Güte zu uns Menschen. Dafür dürfen und sollen wir Gott „Danke“ sagen.
Gott sorgt aber nicht nur für Nahrung, damit wir satt werden. Er möchte uns nicht nur „ernähren“, er möchte auch eine Beziehung zu uns haben. Dazu hat Gott seinen Sohn Jesus Christus vor fast 2000 Jahren in unsere Welt gesandt. Er ist für unsere Sünden – was uns von Gott trennt – am Kreuz gestorben. Wenn wir im Glauben annehmen, dass Jesus Christus für unsere Sünden gestorben ist, schenkt Gott uns ewiges Leben. Lies dazu das 3. Kapitel im Johannesevangelium. Wenn du keine Bibel hast und ein Neues Tesatment haben möchtest, dann kontaktiere uns.