Normalerweise verbinden Brücken, überwinden ein Tal oder einen Fluss. In seltenen Fällen gibt es Brücken, die nicht benutzt werden dürfen, wie wir das aktuell bei der Sperrung der A45 bei Lüdenscheid erleben. Die Brücke ist marode und erfüllt nicht mehr ihren Zweck, die eine Seite mit der anderen zu verbinden – zumindest nicht ohne Risiko eines Einsturzes. Der sichere Tod würde uns ereilen.
Unser Leben ist voll solcher maroden Brücken, religiöser Brücken, die die andere Seite nicht erreichen. Die Brücken sehen zwar gut aus, sind bestimmt in bester Absicht gebaut, können uns aber nicht auf die andere Seite bringen. Als sündige Menschen liegt ein tiefes Tal vor uns und wir haben keine Möglichkeit auf die andere Seite zu kommen, zurück zu Gott. Zumindest nicht mit unseren Brückenbautechniken. Mit guten Werken, welcher Art auch immer, können wir keine Brücke zu Gott bauen.
Es gibt aber eine gute Nachricht: Gott ist uns entgegengekommen und hat in seinem Sohn Jesus Christus eine Brücke errichtet, die uns den Weg zu ihm ebnet. Wenn wir im Glauben annehmen, dass Jesus Christus für unsere Sünden bestraft wurde und gestorben ist, betreten wir diese Brücke und kommen zu Gott. Er wartet darauf, dass wir seine Brücke nutzen!
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